Eine Erinnerungsarbeit der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten
In Erinnerung an

Dr. med
Paul (Pinkas) Holzer
1893 - 1957

Paul Holzer und seine Tochter 1930. © Museum Rischon LeZion, Israel.
Paul Holzer und seine Tochter 1930. © Museum Rischon LeZion, Israel.

Dissertation 1917 in Breslau

Umzug nach Chemnitz 1923

Gründung des Jugendheimes am Keilberg 1932

Flucht nach Palästina

Sportmassage Bühren und Holzer. Inneres Titelblatt. Arch CH
Sportmassage Bühren und Holzer. Inneres Titelblatt. Arch CH
Sportheim Am Keilberg. Allgemeines Jüdisches Familienblatt. 3.6.1932
Sportheim Am Keilberg. Allgemeines Jüdisches Familienblatt. 3.6.1932
Reichsmedizinalkalender Nachtrag September 1933
Reichsmedizinalkalender Nachtrag September 1933
Besuch Holzer 1937 Im Sportheim Am Keilberg. Selbstwehr 20.8.1937
Besuch Holzer 1937 Im Sportheim Am Keilberg. Selbstwehr 20.8.1937

Dr. med Paul (Pinkas) Holzer

  • 2‌4‌.‌0‌2‌.‌1‌8‌9‌3‌, Waldenburg, Schlesien / heute Walbrzych, Polen
  • 3‌0‌.‌0‌7‌.‌1‌9‌5‌7‌, Zürich, Schweiz
  • Mitglied seit 1929
  • Geflohen 1933, Palästina
  • Chemnitz
  • Facharzt für Innere Medizin und Röntgenologie, Sportarzt

„Ich, Paul Holzer, geboren am 24. Februar 1883 zu Waldenburg in Schlesien, als Sohn des Kaufmanns Max Holzer, jüdisch, preußischer Staatsangehöriger, besuchte bis Ostern 1912 das Gymnasium in Waldenburg, wo ich das Zeugnis der Reife erhielt. Seit dieser Zeit widmete ich mich in Freiburg und Breslau dem Studium der Medizin, und legte am 22. Juni 1914 in Breslau das Physikum ab. Am 8. August 1914 trat ich als Kriegsfreiwilliger beim Grenadier -Regiment 11 in Breslau ein und war bis Dezember 1915 in einem Feldlazarett. Vom Dezember 1915 bis Januar 1917 tat ich im Breslauer Festungs-Lazarett, Abteilung Yorckschule (Leitung Professor Schäffer) Dienst. Kam am 19. Januar als Batallionsarzt zur 2. Infant.-Radfahr-Brigade, wo ich bis zum Ende des Krieges verblieb. Vom 1. September 1917 bis zum 15. März 1918 hatte ich aus dem Felde Urlaub zu Ablegung meines Staatsexamens, das ich am 15. März 1918 vollendete. Meine Approbation erhielt ich am 17. September 1918. Zur Zeit bin ich in der Breslauer Medizinischen Klinik als Volontär-Assistent tätig“, so Paul Holzer in seiner Dissertationsschrift.

Seine Mutter war Helene Pauline Holzer, geb. Brinnitzer, die aus Festenberg, Niederschlesien, heute Twardogóra, Polen stammte.   Der Vater Max Holzer wurde 1863 in Lissa, Provinz Posen, heute Leszno, Polen geboren.

 

Ausbildungs- und Wirkungsstätte

1919 wurde Paul Holzer mit einem „Beitrag zur Lehre von der ‚Hernia en W’ und der retrograden Incarceration“ an der Medizinischen Fakultät der Universität Breslau promoviert. Die Arbeit hatte er in der Breslauer Chirurgischen Universitätsklinik angefertigt. Nach dem Staatsexamen war er als Volontärassistent und kurzzeitig als Assistenzarzt in der Medizinischen Universitätsklinik Breslau bei Oskar Minkowski tätig.  Aus dieser Zeit stammen mehrere Publikationen Holzers u. a. gemeinsam mit Felix Rosenthal (der später die Abteilung Innere Medizin am Israelitischen Krankenhaus in Hamburg leiten wird). Vom 1.1.1921 bis zum 18.7. 1923 arbeitete Holzer als 1. Assistent an der Medizinischen Klinik des Städtischen Krankenhauses Kuechwald in Chemnitz. Seit dem 1.8.1923 war er in eigener Praxis als Facharzt für Innere Krankheiten mit angeschlossenem Ambulatorium für Röntgen-Diagnostik und Elektro-Therapie in Chemnitz in der Kronenstrasse 1 niedergelassen. Die Praxis entwickelte sich rasch sehr erfolgreich. Sie umfasste 2 Sprechzimmer, zwei Wartezimmer, ein Röntgenzimmer sowie ein eigenes Labor.

1921 hatte Paul Holzer Hildegard (Rivka) Binnitzer geheiratet, 1923 wird die Tochter Ruth, 1927 Hannah und 1928 die Tochter Miriam geboren. 1925 ließ sich die Familie Holzer eine eindrucksvolle Villa in der Chemnitzer Kuechwaldstrasse 3 errichten, die sie bis 1933 bewohnen konnte.

Villa Holzer Chemnitz 2024
Villa Holzer Chemnitz 2024

Holzer war seit seiner Niederlassung in Chemnitz umfassend sozial, politisch und vor allem im sportlichen Bereich engagiert. Seit 1923 war er Kolonnenarzt im Arbeitersamariterbund, wurde 1925 zweiter Vorsitzender des Arbeitersportbundes des Erzgebirges, war seit 1925 Vorsitzender der zionistischen Ortsgruppe Chemnitz und seit dieser Zeit Vorsitzender des jüdischen Arbeitersportvereins Bar Kochba Chemnitz.

Sportmassage Bühren und Holzer. Inneres Titelblatt. Arch CH
Sportmassage Bühren und Holzer. Inneres Titelblatt. Arch CH

1926 wird das kleine Buch „Sportmassage“ veröffentlicht, das Holzer gemeinsam mit Karl Bühren verfasste.   Bühren war zu dem Zeitpunkt Bundesturn- und Sportwart im Arbeiter- Turn und Sportbund (ATSB), in dem er viele Jahre aktiv war, zudem war er Dozent an der Bundesschule des ATSB in Leipzig. 1933 emigrierte er über die Tschechoslowakei   in die Sowjetunion und wurde während des stalinistischen Terrors 1938 hingerichtet.

Seit Ende 1927 war Paul Holzer Mitglied im „Verein Sozialistischer Ärzte“. In einer Mitgliederversammlung 1929 wurde er als Ersatzdelegierter für die Reichstagung gewählt.

Zionismus

Paul Holzer hat sich   frühzeitig für den Zionismus engagiert. Er war Mitglied in der zionistische Ortsgruppe Chemnitz, deren Vorsitzender er 1925   geworden war, zudem war er Mitglied des Landesvorstandes in der Zionistischen Vereinigung für Deutschland (ZVfD). Im November 1929 nahm er am   Delegiertentages der ZfVD in Jena teil, im November 1932 wurde er erneut zum Vorsitzenden der Zionistischen Ortsgruppe Chemnitz gewählt.

Sport

Dr. Paul Holzer war ab 1920 eine zentrale Figur im 1919 gegründeten jüdischen Turnverein (JTV) Chemnitz, der seit der Generalversammlung am 16. September 1920 den Namen „Jüdischer Turn- und Sportverein Bar Kochba Chemnitz“ führte und der zum Dachverband der zionistischen, nationalgesinnten jüdischen Sportvereine Makkabi gehörte. Er war Leiter der Fussballabteilung und nach Eintrag ins Vereinsregister 1927 der 1. Vorsitzende.

Herausragend ist seine Leistung beim Bau des Jüdischen Jugend- und Sportheims am Keilberg. Dieses Jugendhaus war ein Gemeinschaftsprojekt des sächsischen und tschechoslowakischen Makkabiverbandes. Es wurde auf Initiative des Chemnitzer Makkabi-Vereins Bar-Kochba mit Paul Holzer als treibender Kraft geplant.

Sportheim Am Keilberg. Allgemeines Jüdisches Familienblatt. 3.6.1932
Sportheim Am Keilberg. Allgemeines Jüdisches Familienblatt. 3.6.1932

1932 wurde im tschechischen Komotau / Chomutov der Verein (Jüdisches Jugend- und Sportheim e.V. mit Sitz in Brüx, Most im heutigen Tschechien) gegründet mit Dr. Paul Holzer als stellvertretendem Obmann im Vorstand. Es wurde beschlossen im Grenzland am Abhang des Keilbergs in 1100 Meter Höhe ein Skiheim zu errichten (Jüdische Wochenzeitung. Mitteilungsblatt der Israelitischen Gemeinde Chemnitz 26.2.1932). Dieses Jugend- und Sportheim wurde wenig entfernt von der deutschen Grenze in Stolzenhain (Ortsteil von Wiesenthal, heute Klinovec, Tschechien) gebaut und sollte jüdischer Jugend, Turnern, Skifahrern und Familien zur Verfügung stehen. Die Lage war bewusst gewählt: „In der Mitte eines grossen Umkreises von jüdischen Gemeinden, gleichgültig welchem Staate sie angehören, sollten Heime stehen, in denen alle Zusammenkünfte, Sommerlage, Trefffahrten, Sportveranstaltungen stattfinden“ (Sonderheft des Makkabi 1931, vgl. Yuval Rubovitch 2020, S. 28). Am 17.November 1932 wurde das Sportheim eingeweiht. In seinen Memoiren berichtet Teddy Kollek, späterer langjähriger Bürgermeister von Jerusalem, damals aktiv in der zionistischen Jugendgruppe im Sudentenland in Karlsbad, heute Karlovy Vary, Tschechien von einem Aufenthalt mit dem Makkabi-Skiclub in diesem Sportheim Ende 1933.

Abschied Von Europa. Selbstwehr 23. Juni 1933
Abschied Von Europa. Selbstwehr 23. Juni 1933

Das Haus existiert noch heute, es trägt inzwischen den Namen Pension Severka.

 

1933 Flucht nach Palästina

„Meine Praxis war im Jahre 1932 bereits durch große Propaganda gegen jüdische Ärzte um ca. 1/3 zurückgegangen. Der Boykott und meine Schutzhaft machten meiner Praxis ein jähes Ende“ (Paul Holzer, Entschädigungsakte, Nds LArch).

Mit Beginn der NS-Diktatur war Paul Holzer als öffentliche Person wegen seines politischen Engagements, seiner exponierten Stellung und seiner Haltung höchst gefährdet. „Am 31.3.1933 bei Aufkommen der NS-Herrschaft wurde ich in Schutzhaft genommen und sass 11 Tage im Polizeigefängnis Chemnitz bis 11. April 1933“ (Paul Holzer in seinem Entschädigungsantrag, Nds LArch). Er befand sich während der Haft in weitgehender Isolation, unterlag einer Postsperre und erlitt durch die Haft ein psychisches Trauma, von dem er sich in den folgenden Jahren nicht erholen wird. Nach der Entlassung aus der Haft suchte er für drei Wochen das Lahmann Sanatorium in Dresden auf.

Im Mai 1933 übergibt Holzer seine Praxis an einen „arischen“ Kollegen, verkauft sein Haus in Chemnitz in der Kuechwaldrstrasse, verabschiedet sich im Juni 1933 im Jugend- und Sportheim am Keilberg und flieht mit seiner Frau und der ältesten Tochter zunächst nach Frankreich / Marseille. Von dort gelangt die Familie mit dem französischen Passagierschiff Champollion nach Palästina, Haifa wird am 29.6. 1933 erreicht. Die beiden jüngeren Töchter folgen im März 1934 nach Palästina.

Praxisabgabe Chemnitzer Tagesblatt 15.5.1933
Praxisabgabe Chemnitzer Tagesblatt 15.5.1933
Reichsmedizinalkalender Nachtrag September 1933
Reichsmedizinalkalender Nachtrag September 1933

Paul Holzer erhielt rasch eine Lizenz zu ärztlicher Tätigkeit in einer Praxisgemeinschaft in Rishon le Zion gemeinsam mit Dr. med. Leo Rosenblueth. Rishon le Zion, heute eine Großstadt südlich von Tel-Aviv-Jaffa, war 1933 eine kleine Gemeinde mit 3600 Einwohnern. Wegen Erkrankung musste Holzer seine Arbeit wiederholt unterbrechen. Gleichzeitig versuchte er, sich auch in Palästina für die Makkabi-Bewegung zu engagieren: „Die aufsteigende Entwicklung des Makkabi in Rishon ist in erster Linie sein Werk“ (Würdigung Holzers zu seinem 50.Geburtstag, Deutschsprachiges Mitteilungsblatt Tel Aviv). Seine frühere Schaffenskraft war allerdings durch das 1933 erlittene Trauma gebrochen. Seine finanzielle Situation war kompliziert. “Weder ich noch meine Bekannten oder Berufskollegen in Deutschland hätten je glauben können, dass ich in eine solche prekäre Lage hätte kommen können“ (Paul Holzer, Entschädigungsakte Nds. LArch).

„1937 übernahm ich eine Vertretung als Röntgenologe in Bad Karlsbad“ (Entschädigungsakte, Nds. LArch). Während dieser Zeit besuchte Holzer nochmals das Jugend- und Sportheim am Keilberg und konnte einige der früheren Freunde treffen (Selbstwehr 1937).

Besuch Holzer 1937 Im Sportheim Am Keilberg. Selbstwehr 20.8.1937
Besuch Holzer 1937 Im Sportheim Am Keilberg. Selbstwehr 20.8.1937

Nach seiner Rückkehr nach Palästina arbeitete Holzer zunächst in einer eigenen kleinen Privatpraxis, unterbrochen von Krankheitsphasen. Später erhielt er eine Teilanstellung bei der Krankenkasse der Allgemeinen Gewerkschaft der Jüdischen Arbeiter in Palästina in Rishon le Zion.

Paul Holzer starb am 30.7. 1957 64-jährig während eines Kuraufenthaltes in Zürich. Seine Grabstätte befindet sich in Rishon Le Zion auf dem alten Friedhof Ganei Esther. In Erinnerung an sein Engagement wurde ein kleiner Park an der David Wolffsohn Strasse in Rishon leZion nach Paul Holzer benannt.

 

Eigene Publikationen (Auswahl)

  1. Mit Rosenthal F.: Beiträge zur Lehre von den mechanischen und dynamischen Ikterusformen. Dtsch Arch Klin Med 1921; 138 : 257 - 280
  2. Mit Schilling E.: Die hämoklastische Krise nach Widal als Verdauungsleukopenie. Vergleichende Prüfung der Leberpartialfunktion bei Leberkranken und-gesunden. Ztschr klin. Med. 1922; 93 : 302-322
  3. Ein Fall von abortivem Myxödem nach Hertoghe mit akromegalen Symptomen. Med. Klin 1922; 18: 1314
  4. Mit Bühren K.: Sportmassage. Bibliothek der Leibesübungen Heft 3. Leipzig: Arbeiter-Turnverlag A.-G., 1. Aufl., 1926
Danksagung

Dank gebührt den Mitarbeitern des Stadtarchivs Chemnitz und der Stadtbibliothek Chemnitz.

Beitrag:

Dr.med. Cornelie Haag, Dresden
Dr. med. Harro Jenss, Worpswede

 


Quellen und Literatur
zu den Quellen
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Quellen/Literatur/Weblinks

Biografie von Dr. med Paul (Pinkas) Holzer

Verzeichnis der Quellen

  • Holzer P. Beitrag zur Lehre von der Hernia „Hernia en W“ und der retrograden Incarceration. Med. Diss., Universität Breslau 1919, Staatsbibliothek Berlin-Preußischer Kulturbesitz ( SBB-pK ) Sign. Ja 4722-1919,3, darin Lebenslauf, S.22f
  • Stadtarchiv Chemnitz. Meldebogen Dr. Paul Holzer Sign A02 6325 Bd.3_Bl. 28 und Vereinsregister / Registerakten Amtsgericht Chemnitz D0103 Sign 490, Bibliothek_Sign J 2318
  • Niedersächsisches Landesarchiv Hannover, Nds 110 W Acc 8 / 90 Nr. 221 / 15, Entschädigungsakte Dr. med. Paul Holzer

Verzeichnis der Literatur

  • Kollek, Teddy und Amos Kollek: Ein Leben für Jerusalem, Hoffmann und Campe 1980
  • Herrlich M. Jüdische Ärzte in den Kreishauptmannschaften Dresden-Bautzen, Chemnitz und Zwickau vor und nach 1933 in Deutschland. Med. Diss., Leipzig 1996, S. 80-81 [ Dr. med. Paul Holzer ]
  • Pfeiffer L, Wahlig H: Die Geschichte jüdischer Sportvereine in Mitteldeutschland, In: Sportgeschichte mitten in Deutschland, Dietz, M., Thomas M, Ulfkotte M. [ Hg.]. 7.DAGS-Symposium in Freyburg (Unstrut), Tagungsdokumentation. Hildesheim: arete Verlag 2014, S. 177-195
  • Bergbauer, K: „Inseln autonomen jüdischen Lebens“. Jüdische Jugendbewegung in Sachsen, in: „Vom fröhlichen Wandern“ Sächsische Jugendbewegung im Zeitalter der Extreme 1900 -1945, Mieth K M, Ulbricht J H, Werner E [ Hg. ], Dresden: Verlag der Kunst Ingwert Paulsen Jr., 2016, S. 115-131
  • Nitsche, J, Heidel, CP: „Biographische Dokumentation.“ In Ärzte und Zahnärzte in Sachsen 1933-1945: eine Dokumentation von Verfolgung, Vertreibung, Ermordung von (Hrsg): Heidel CP und Nitsche J, Frankfurt am Main: Mabuse-Verlag, 2005, S. 73 – 74
  • Nitsche, J. Ärzte und der „Einstein-Wald“ in Palästina. Ärzteblatt Sachsen, März 2006: 111-113
  • Rubovitch Y: Mit Sportgeist gegen die Entrechtung. Leipzig: Hentrich & Hentrich, 2020
  • Rubovitch Y, Bergbauer K: Mehr als „jüdische Atmosphäre“. SportZeiten 21, 2020: 25-41
  • Der sozialistische Arzt, Mitteilungsblatt des Vereins sozialistischer Ärzte, 1927; 3: 39 und 1929; 5: 190.
  • Jüdische Turn- und Sportzeitung 1920; 12: 25-26
  • Jüdische Wochenzeitung. Mitteilungsblatt der Israelitischen Gemeinde Chemnitz 26.2.1932.
  • Selbstwehr, Jüdisches Volksblatt 23. Juni 1933 Seite 8 und 20. August 1937
  • Allgemeines jüdisches Familienblatt. Leipziger jüdisches Familienblatt, 3.6.1932
  • Mitteilungsblatt der Hitachduth Olej Germania we Olej Austria, Jahrgang 7, Nr 9, Tel Aviv. 26. Februar 1943. Digitalisiert durch die Universitätsbibliothek J.C. Senckenberg Frankfurt am Main [2011]

Verzeichnis der Weblinks


  • https://www.fes.de/feshistory/blog/juedische-arbeitersportvereine, Stand 28.1.2024
  • https://www.archives.gov.il/en/archives/Archive/0b07170680034dc1/File/0b07170680f24647 [ Carl Holzer, Palästina ]
  • https://www.dgim-history.de/biografie/Holzer;Paul;1562
  • https://www.severka-klinovec.cz/de/. Stand 20.10.2023
  • https://www.arbeiterfussball.de/historisches/spieler-fans/hakoah-wien/ ( Yuval Rubovitch , Arbeiterfussball ), Stand 23. 10. 2023
  • https://www.fes.de/feshistory/blog/juedische-arbeitersportvereine ( Friedrich Ebert Stiftung ) Stand 23. 10.2023
  • Karl Bühren – Wikipedia (Zugriff am 17.11.2023)
  • Pinchas Paul Holtzer – Geni Welt-Stammbaum – MyHeritage (24.1.2024)
  • פאול הולצר – Israel, Einwanderungslisten – MyHeritage (24.1.2024)
  • Familienalbum Pinchas Paul Holzer (28.1.2024)